Zehn Jahre Paneristi.com feiern

Vor 10 Jahren wurde www.paneristi.com ins Leben gerufen. Um dies zu feiern, beschloss der in New York lebende Künstler Eng Tay, einen Kalender in limitierter Auflage zu erstellen. Es wird 200 Stück geben und jeder Kalender wird von Eng Tay nummeriert und signiert sein. Ich wurde mit der Bitte geehrt, die Fotos der Panerai-Vintage-Uhren zu schießen, die im Kalender enthalten sind. Das Grafikdesign stammt von Arif Sani aus Indonesien. Das Foto unten zeigt das Cover des Kalenders. Im Einklang mit dem Gemeinschaftsgeist von Paneristi.com werden alle Gewinne aus diesem Kalender an The Mulliganeers gespendet. Sie können mehr über dieses Projekt auf www.paneristi.com lesen .



Eine der schönsten Armbanduhren, die ich besitze, ist die Panerai PAM00001. Alle PAM1s der A-Serie hatten ein T-Zifferblatt, die der B-Serie nicht. Diese besondere Uhr ist besonders in dem Sinne, dass es eine frühe B-Serie-Uhr (1999) ist - und dass es eine der wenigen ist, die mit einem T-Zifferblatt (Tritium) kommen. Panerai PAM00001 B-Serie T-Zifferblatt (Armband von Justin Chen)



Die Tritium-Farbe ist ziemlich dick und abgerundet und hat über die Jahre eine schöne Patina entwickelt, aber ohne Anzeichen von Verfall oder Abblättern. Eines der Dinge, die ich nicht sofort mochte, als ich zum ersten Mal auf diese Uhr stieß, war der weiße Sekundenzeiger. Seine helle weiße Farbe sah etwas fehl am Platz verglichen mit dem fast bräunlichen Tritium auf den schwarzen Händen. Der Sekundenzeiger besteht aus Kunststoff, der sich im Laufe der Zeit kaum verfärbt. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und begann eine ernsthafte Wertschätzung der Uhr zu entwickeln. Schließen Sie oben vom Tritiumvorwahlknopf, der deutlich den weißen Sekundenzeiger zeigt.




Die Tritiumfarbe der Zahlen ist viel "fetter" als beispielsweise auf dem Zifferblatt des früheren PAM00002. Sie können dies auf dem folgenden Foto dieses Panerai 1B neben einem Panerai 2A sehen. Ich hätte es geliebt, wenn die Zahlen der 2A gleich dick wären. 1B auf der linken, 2A auf der rechten Seite. Schwarzes Band von Dirk Grandry. Obwohl die B-Serie (1998/1999) des PAM1 eine Million von 3000 Einheiten hat, bedeutet dies nicht, dass 3000 1B produziert wurden. Diese 3.000 Einheiten waren Uhren der Modelle 1, 2, 3, 4, 9 und 10. Nur die Hälfte davon war mit einem Tritium-Zifferblatt ausgestattet. Ich habe versucht herauszufinden, wie viele 1BTs produziert wurden, aber ich konnte nie eine definitive Antwort bekommen. Es waren nur wenige, höchstwahrscheinlich nicht mehr als 150 bis 250 Stück. Sie können sehen, dass die Hände von der A-Reihe sind









Diese 1BT hatte auch die Hände der A-Serie. Sie können den Unterschied zwischen A-Serie und späteren Händen erkennen, indem Sie auf die Spitze der Hände schauen. Das Tritium geht fast bis zum Ende der Hände hoch. Hände, die später produziert wurden, haben das nicht. t swiss t - close up Abgesehen von dem letzten Close Up Foto, das ich vor ungefähr einem Jahr gemacht habe, waren die in diesem Post die letzten, die ich vor dem Verkauf der Uhr an einen Sammler in Asien gemacht habe.Bitte sehen rolex replica oder Rolex Daytona